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Auszeichnungen und Funktionen Juli 2014 › FAU aktuell

Arbeiten an der FAU ist „ausgezeichnet“ – eine Vielzahl von Ehrungen und Preise für unsere Forschenden, Studierenden und Mitarbeiter belegt dies regelmäßig. In diesem Monat durften sich die folgenden Angehörigen der FAU über Anerkennung freuen.

Hananeh Aliee, Prof. Dr. Michael Glaß, Prof. Dr. Rolf Wanka und Prof. Dr. Jürgen Teich, Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design), haben für ihren Aufsatz „Automatic Graph-based Success Tree Construction and Analysis“ auf dem diesjährigen „Reliability and Maintainability Symposium“ den P.K. McElroy/R.A. Evans-Best-Paper-Award erhalten. Mit dem Preis wird der beste Fachartikel der Konferenz ausgezeichnet.

Dr. Tamara Hagmaier-Göttle, Lehrstuhl für Sozialpsychologie, hat den Fürther Ludwig-Erhard-Preis 2014 bekommen. Sie hat die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung für ihre Dissertation „Berufungserleben: der Idealfall einer gelungenen Berufstätigkeit? Konzeptualisierung, Messung und Konsequenzen“ erhalten. Außerdem wurde ihre Präsentation am Abend der Preisverleihung mit dem diesjährigen Publikumspreis ausgezeichnet. Mit dem Preis ehrt der Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth praxisrelevante Dissertationen, die im Sinne von Ludwig Erhard einen gesamtwirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Nutzen erkennen lassen.

Prof. Dr. Dieter Heuß, Lehrstuhl für Neurologie, ist zum Vorsitzenden des bayerischen Landesverbands „Hochschule und Wissenschaft“ (vhw) gewählt worden. Der Verband ist Berufs- und Standesvertretung der im Wissenschaftsbereich Tätigen und Mitglied des Bayerischen Beamtenbundes sowie des dbb Beamtenbund und Tarifunion.

Roland Maas, Christian Hümmer, Andreas Schwarz, Christian Hofmann und Prof. Dr. Walter Kellermann, Lehrstuhl für Multimediakommunikation und Signalverarbeitung, sind für ihren Aufsatz „A Bayesian network view on linear and nonlinear acoustic echo cancellation“ mit einem Best-Paper-Award ausgezeichnet worden. Der Fachartikel wurde bei der Konferenz „IEEE China Summit and International Conference on Signal and Information Processing 2014“ verliehen.

Prof. Dr. Christoph Ostgathe, Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung, ist auf dem 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Berlin von der Mitgliederversammlung zum Vizepräsidenten der DGP gewählt worden. Die Gesellschaft wurde im Juli 1994 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Ärzte und andere Berufsgruppen zur gemeinsamen Arbeit am Aufbau und Fortschritt der Palliativmedizin zu vereinen und die bestmögliche Versorgung der Patienten zu fördern.

Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D., Lehrstuhl für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung, ist für drei Jahre zur Vorsitzenden des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) gewählt worden. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Rat steht der Bundesregierung und den Regierungen der Länder in Fragen der Erweiterung und Verbesserung der Forschungsinfrastruktur für die empirischen Sozial, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften beratend zur Seite.

Prof. Dr. Mathias Rohe, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, ist zum assoziierten Mitglied der „International Academy of Comparative Law“ gewählt worden. Diese weltweit operierende Einrichtung ist die älteste internationale wissenschaftliche Vereinigung, die sich mit dem Vergleich verschiedener Rechtsordnungen befasst. Sie hat derzeit rund 700 Mitglieder.

Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik, ist vom renommierten Tongji Medical College der Huazhong University in Wuhan, China, zum Visiting Professor ernannt worden.

Prof. Dr. Cornel Sieber, Leiter des Instituts für Biomedizin des Alterns, ist zum Mitherausgeber der Fachzeitschriften „Der Internist“ und „European Geriatric Medicine Journal“ gewählt worden.

Prof. Dr. Gerd Weseloh a. D., Orthopädisch-Rheumatologische Abteilung im Waldkrankenhaus, ist mit der Carol-Nachman-Medaille der Stadt Wiesbaden ausgezeichnet worden. Damit ehrt die Stadt sein Lebenswerk, insbesondere seine Verdienste um die orthopädische Rheumatologie.

Dr. Lilli Winter, Lehrstuhl für Neuropathologie, ist von der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke mit dem Junior-Preis 2014 ausgezeichnet worden. Mit ihren Arbeiten über Plectin und Plectinopathien hat sie den Grundstein für wichtige Therapieforschungen gelegt, heißt es zur Begründung. Mit dem Preis fördert die Gesellschaft die Forschung auf dem Gebiet der neuromuskulären Erkrankungen.

Authors: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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